Von den windigen Weiten Montanas bis in das quirlige Treiben eines Londoner Newsrooms: Am Ende ihres ersten Ausbildungsjahres ziehen die Volontärinnen und Volontäre der Deutschen Welle in die Welt und berichten über sie.
Mit zwölf angehenden Journalistinnen und Journalisten aus neun Nationen ist der Ausbildungsjahrgang 2021/22 so international wie noch nie. Die Volontierenden der DW lernen in Praxisseminaren und redaktionellen Stagen systematisch das journalistische Handwerk crossmedial: TV, Online und Radio. Neben Stationen in Bonn und Berlin sind zwei Monate in einem Auslandsstudio der DW Pflicht. Hinzu kommt ein Monat Wahlstation. Das kann im ARD-Studio Madrid oder bei der UN in Jamaika sein. Die Idee: Verstehen, was die Korrespondentenarbeit der DW so besonders macht. Und: Erleben, wie Kolleginnen und Kollegen anderer Medienhäuser arbeiten.