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Chile: Wasserprivatisierung trifft die Ärmsten

Matthias Ebert
3. Dezember 2021

Chile ist eines der Länder, in denen Wasser in Privatbesitz ist – und deshalb vielen Menschen fehlt. Das Gesetz stammt noch aus der Pinochet-Diktatur. Heute sind die Wasserechte in den Händen weniger Unternehmer und reicher Grundbesitzer. Für die Export-Wirtschaft Chiles war das zwar gut, doch wer kein Geld hat, sitzt oft auf dem Trockenen.

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