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18. März 2022

Der Ukraine-Krieg tobt auf allen Ebenen: Weizenpreise steigen in nie dagewesene Höhen, Sanktionen unterbrechen Lieferketten und Hacker greifen kritische Infrastrukturen an.

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Ukraine Ernte Donetsk Getreide
Bild: Valentin Sprinchak/dpa/TASS/picture alliance

Die Wirtschaft leidet, vor allem aber trifft es die Zivilbevölkerung weltweit. 

Deutsche Bauern verlassen die Ukraine

Getreideanbau auf einem eigenen Hof in der Ukraine: das war der Traum von zwei deutschen Landwirten. Jahre lang haben sie für den Erfolg gekämpft. Jetzt hat der Krieg sie gezwungen, ihren Hof und das Land zu verlassen.

Explodierende Weizenpreise

30 Prozent der weltweiten Weizenproduktion kommen aus der Ukraine und Russland. Der Krieg gefährdet den Anbau auf den Feldern und den Export. An Terminbörsen steigt der Weizenpreis auf nie dagewesene Höhen. Schlecht für Nordafrika und Westasien.

Symbolbild | Geld sparen
Bild: Robin Utrecht/picture alliance

Russland-Sanktionen und Lieferengpässe

Die Frachtraten EU-China haben sich vervierfacht, die Schienentransportwege sind wegen der Russland-Sanktionen blockiert, Luftfracht ist teuer, die Lieferketten- und Versorgungsprobleme häufen sich. Das lässt die Preise steigen und die Inflation.

Illustration zum Thema Cyber-Operationen während des Ukraine Russland Konflikts
Bild: Kacper Pempel/REUTERS

Was ist Cyberkrieg?

Parallel zu Zerstörung und Gewalt durch Soldaten kämpfen auch Hackergruppen beider Kriegsparteien gegeneinander. Das Ziel: die kritische Infrastruktur des Gegners stören oder lahmlegen. Die Leidtragenden wie bei jedem Krieg: die Zivilbevölkerung.

DW Sendung Made in Germany

Russlands Flirt mit China

Russland wendet sich vom Westen ab und will sich stärker an China ausrichten. Wie nah sind sich die beiden Länder wirtschaftlich? Und wie reagiert China auf die Annäherungsversuche? Gelingt China der Spagat zwischen Russland und dem Westen?

Schweiz | Protest gegen Invasion Russlands der Ukraine in Genf
Bild: SALVATORE DI NOLFI/KEYSTONE/picture alliance

Die Russland-Sanktionen in der Schweiz

Die Schweiz friert Vermögen reicher Russen, Unternehmen und Banken ein. Russlands Regierung soll das empfindlich treffen. Doch ob die Sanktionen das auch wirklich tun und ob sie ausreichend umgesetzt werden, daran haben Kritiker erhebliche Zweifel.

 

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